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Echthaar-Extensions ohne Chemie

Dachau, 20.08.14. Lola EXTENSIONS in Dachau vertreibt unter der Domain www.lola-extensions.de Echthaar Extensions zur Haarverlängerung. Lola EXTENSIONS ist spezialisiert auf chemisch unbehandelte Echthaare. Extensions ohne Chemie halten länger und wirken echter. Darüber hinaus eignen sich die Extensions von Lola EXTENSIONS für Methoden der Anbringung, die das Eigenhaar schonen.

Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben seit 2008 Erfahrungen mit Echthaar. Die Extensions werden ausschließlich aus Indien importiert und in Deutschland einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Das indische Haar ist in seiner Struktur dem Europäischen am ähnlichsten und eignet sich daher besonders gut zur Haarverlängerung.

Der Verkauf erfolgt sowohl an Frisöre als auch an Privatkunden. Bei Privatkunden wird als zusätzlicher Service die Empfehlung mobiler Hairstylisten in deren Umkreis angeboten.

Bei der Ware handelt es sich ausschließlich um Haare mit intakter Schuppenschicht. Eine künstliche Silikonschicht ist somit nicht mehr notwendig. Eine Silikonschicht dient dazu, die schützende Schuppenschicht zu ersetzen und den Haaren ihren Glanz zurückzugeben. Die Vorteile der naturbelassenen Haarteile ohne Silikonschicht sind ihr lebendiges Aussehen und vor allem die Möglichkeiten der Nachbehandlung. Sie lassen sich problemlos dauerwellen, glätten, fönen und färben. Außerdem schränken sie in der Freizeitgestaltung weniger ein: Sauna- oder Strandbesuche sind bei nachträglicher Pflege kein Problem.

Die Extensions stammen ausschließlich von einer Person und verbleiben in ihrer ursprünglichen Wuchsrichtung. Dies verhindert ein Verknoten der Haare und erlaubt das Anbringen an jede Haarstruktur.

Lola EXTENSIONS verkauft die Haarverlängerungen hauptsächlich als Zöpfe oder Tresse. Die Zöpfe sind an ihrem oberen Ende mit einem Gummi zusammengebunden. Tressen sind maschinell zusammengenäht und bilden geöffnet je nach Haarlänge eine Breite von 1-2 Metern.

Die Entscheidung für Zopf oder Tresse hängt von der bevorzugten Methode der Haarverlängerung ab.
Die Zöpfe beanspruchen bei der Haarverlängerung etwas mehr Arbeit, dafür sind ihre Einsatzmöglichkeiten vielfältiger.
Eine besondere Art der Haarverlängerung ist die sogenannte „Brasilianische Methode“. Hier wird der Zopf zunächst in Strähnen geteilt und Keratin in einem kleinen Schmelzgerät - dem sogenannten „Hot Pot“ – erhitzt. Dann wird das obere Ende der Strähnen darin eingetaucht. Schließlich werden die ausgekühlten Strähnen mit einem besonderen elastischen Nähfaden (Lastex) in das Eigenhaar eingewebt.
Ebenfalls eingewebt werden die Tressen. Hierbei entfällt die Vorbereitung mit Keratin. Diese Art der Haarverlängerung wird als „Afrikanische Methode“ bezeichnet.

Die Verwendung von Zöpfen und Tressen ist hierzulande noch nicht sehr verbreitet. In der Regel werden bei uns fertige Strähnen verwendet, die bereits mit einem Keratinplättchen versehen sind. Diese werden mit einer Wärmezange oder einem Ultraschallgerät an das eigene Haar geschweißt.
Dies ermöglicht zwar eine Zeitersparnis bei der Einarbeitung, jedoch wird durch die Hitzeentwicklung das Eigenhaar beansprucht.
“Hier liegt der große Vorteil von Zöpfen und Tressen“, so die Inhaberin Michele Cardoso da Silva. Diese würden hauptsächlich für die sogenannten „Kalt-Methoden“, also zum Beispiel der Brasilianischen, infrage kommen. Durch das Wegfallen unmittelbarer Hitze werde das Eigenhaar besser geschont.

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